Laufen für den Bartgeier

WWF-Lauf 2019 

Am Dienstag, 17. September 2019, fand an der Bagilla in Niedergesteln der WWF-Sponsorenlauf zugunsten des Bartgeiers statt. An diesem nahmen die Primarschüler aus Raron und Niedergesteln teil.

 

Der WWF-Lauf war am kalten Dienstag-Morgen. Wir liefen zur Baggilla. Dort bekamen wir die Startnummern. Die Rarner kamen auch schon. Danach gab es ein WWF-Panda-Aufwärmen. Dann stellten wir uns an die Start-Ziel Linie.‘Trillllll!‘ Der Startpfiff ertönte und wir liefen schnell los. Ich habe 10 Runden gemacht. Erschöpft gab ich meine Startnummer ab. Wir gingen nach Hause. Ich bin mit meiner Leistung zufrieden.

Jara Andenmatten, 6 H

 

Die Kinder rannten so schnell wie sie konnten. Für den Bartgeier rannten die Kinder. Es gab Apfelschnitze, Bananenstücke und Wasser. Alle feuerten alle an, die Kinder rannten so schnell wie sie konnten. Viele Kinder starteten, ungefähr 120 – 130 Kinder rannten um die Baggillla.

Alena Studer, 5 H

 

Wir liefen zur Baggilla, wir liefen für den Bartgeier. Eine Stunde mussten wir laufen. Die Kinder von Raron und wir waren da. Dann mussten wir Nummern anziehen. Dann startete es und es gab Wasser, wenn man durstig war oder Äpfel und Bananen. Als es zu Ende war, mussten wir der Lehrperson sagen, wie viele Runden wir geschafft hatten.

Elena Krogh Bregy, 6 H

 

Eines Morgens war der WWF-Lauf. Ich freute mich sehr. Alle waren bereit. Wir liefen zusammen an die Baggilla. An der Baggilla durften wir noch ein bisschen spielen. Dann bekamen wir eine Startnummer und machten ein Foto. Endlich wärmten wir uns auf. Ein Panda-Maskottchen zeigte uns, was wir machen mussten. Endlich ging es los. Alle sprinteten los. Nach jeder Runde bekam man ein Gummi-Band. Das Maskottchen lief auch mit und alle rannten vor ihm weg. Wir liefen und liefen bis es hiess: 5, 4, 3, 2, 1 – Ende. Dann gaben wir unserer Lehrerin die Gummibänder ab und konnten uns erholen. Es gab auch etwas zu essen und zu trinken. Da liefen wir los zum Schulhaus. Währenddessen redete ich mit meinen Freundinnen. Beim Schulhaus sagten wir unserer Lehrerin auf Wiedersehen und gingen nach Hause. Am Nachmittag war auch noch Schule.

Ayleen Kalbermatter, 6 H

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