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Pausenkiosk mit der Kuschelmuschelklasse

Juhuuuu... endlich waren wir an der Reihe mit dem Pausenkiosk. Wir entschieden uns für einen Freitagnachmittag, damit wir in aller Ruhe Zeit hatten, um leckere Sachen für die anderen Kinder vorzubereiten.

An unserem Pausenkiosk servierten wir:

- Leckere Früchtespiessli mit Äpfeln, Bananen und Orangen

- Super gesunde Gemüsespiessli mit Karotten, Zucchetti und Tomaten 

- Warmes Knoblauchbrot

Kurz vor der Pause hatten wir dann doch etwas Stress und so waren wir sehr, sehr froh, dass Frau Schaller uns beim Bereitmachen der Spiessli half.

Der Pausenkiosk wurde zu einem vollen Erfolg. Alle freuten sich über die feinen Sachen, welche die Kuschels servierten.

Ein riesengrosses MERCI für euren Einsatz liebe Kuschels, ihr habt das so toll gemacht!

Buntes Fasnachtstreiben in Raron

Juhuuuu... Heute freuten wir uns besonders auf die Schule, denn wir durften verkleidet kommen. Superhelden, Indianermädchen, Prinzessinen, Ritter, die Polizei, Tiere... und noch vieles mehr war an diesem Tag vertreten.

Wir hatten viel Spass und oftmals mussten wir lachen, als die bunten "Maschgini" im Klassenzimmer umherwirbelten.

Fasnachten - Die wunderschöne, bunte und laute 5. Jahreszeigt neigt sich nun dem Ende entgegen... Wir haben den Fasnachtstag in der Schule sehr genossen!

 

Wier gäh ine Wald - Hei hi, hei ho...

Wier gäh ine Wald - Hei hi, hei ho, wier gäh ine Wald willt öi mitcho?

... Ja natürlich wollten wir. Schon lange freuten wir uns auf den nächsten Waldbesuch. Gegen 11.00 Uhr starteten wir gemütlich Richtung Niedergesteln an die Baggilla. Mit Gummistiefeln, Mütze und dem Picknickrucksack auf dem Rücken, starteten wir unser Abenteuer. In Niedergesteln angekommen, machten wir direkt ein Feuer, denn schliesslich wollten wir heute einen leckeren Gemüsetopf zubereiten. Frau Feller ist unsere Feuerspezialisitin und hat im Nu ein super Lagerfeuer gemacht. Einige Kinder halfen ihr tatkräftig dabei. Viele andere Kinder setzen sich an den Tisch und begannen das Gemüse zu rüsten und zu schneiden. Dank den vielen helfenden Händen hatten wir den Gemüsetopf im Nu bereit. Zeitgleich brunzelte das Feuer unter dem Rost und so konnte alles losgehen. Da wir schon etwas Hunger hatten, assen wir leckere Würstchen zum Voressen und natürlich gab es auch noch ein leckeres Schlangenbrot am Stock, das die Kinder über alles lieben. Als unser Gemüsetopf endlich fertig war, probierten wir alle, wie dieser schmeckte. Manche Kinder liebten unseren Festschmaus, anderen war dann doch etwas zu viel Gemüse im Topf:).

Nach dem Essen entdeckten wir einen Brief von Lulo, unserem Weihnachtswichtel. Leider war er genau an diesem Tag nach Italien gefahren, um seinen lieben Freund Giovanni zu besuchen. Eine kleine Aufgabe hat er trotzdem hinterlassen. Er bat uns, viele kleine Wichtelzuhause an der Baggilla zu bauen, damit er sich einige Ideen holen konnte, um sein Zuhause zu verschönern. Gesagt getan und so entstanden wunderschöne und ganz viele verschiedene Wichtelzuhause.

Ein wunderschöner Waldtag neigt sich dem Ende zu und wir alle freuen uns schon riesig auf das nächste Mal, wenn es wieder heisst: Wier gäh ine Wald - Hei hi, hei ho...

Schneesportwoche 3H - 8H

Gut erholt starteten wir nach den Weihnachtsferien ins neue Semester... und es ging schon nicht mehr allzu lange und dann stand die jährliche Schneesportwoche auf dem Programm.

Die 3H bis 5H zog es nach Unterbäch und die Kinder der 6H bis 8H durften die Schneesprottage in Eischoll geniessen. Obwohl es nicht mehr so viel Schnee hatte, profitierten wir von den tollen Pisten. In kleinen Gruppen wurden schöne Kurven geschwungen, das Bügelliftfahren wurde trainiert, auf steilen Abfahrten sauste uns der Wind um die Ohren und auch hier und dort ein kleiner Kicker machte vielen Kindern grosse Freude.

Eine wunderschöne, lustige, abenteuerliche und unfallfreie Woche neigt sich dem Ende entgegen.

Danke an alle, die diese Woche zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.

Was ist stabil? – Die 4. Klässler am Entdecken, Experimentieren und Explorieren

Mit viel Freude sieht die 6H dem neuen NMG-Thema "Was ist stabil?" entgegen. Ihre Aufgabe war und ist es herauszufinden, welche Voraussetzungen eine Brücke erfüllen muss, damit sie stabil ist. Enthusiastisch, begeistert und mit vielen Ideen und Tatendrang machten sie sich ans Ausprobieren. Hier einige Einblicke in die unterschiedlichen Umsetzungen, wie die Brücken gebaut wurden und welche Lasten sie tragen konnten.

Ein Zwerg zu Besuch

Das neue Jahr beginnt sehr spannend und interessant für die 6H. Ein unerwarteter Brief wird für sie abgegeben. Im Brief stellt sich ihnen Horus Pokabra vor. Er ist der Schulleiter der Zauberschule Wünschelreich. Die 6H wurde auserwählt, um sich an der Zauberschule von Horus Pokabra zu bewerben. Für die Bewerbung müssen die 4. Klässler zwei Aufgaben erledigen. Die zweite der Aufgaben ist die Eintrittsprüfung für die Zauberschule. Diese Eintrittsprüfung lösen sie mit zwei Begabungen, die ihnen zugeschickt wurden. Zur Unterstützung schickte Horus Pokabra auch seinen Hilfszwerg Turmalin in die 6H. Dieser hilft ihnen bei dieser magischen Aufgabe. Ob die 4. Klässler in der Zauberschule aufgenommen werden und nicht mehr in Raron zur Schule gehen, sehen wir zu einem späteren Zeitpunkt

Start 2. Semester

Das erste Semester haben wir erfolgreich hinter uns gelassen. Ganz entspannt und voller Energie starten wir nun ins zweite Semester. Dabei werden auch die TG-Gruppen gewechselt. Die Zweitklässler konnten nach langer und intensiver Arbeit nun die Semesterarbeit nach Hause nehmen. Mit vielen verschiedenen Techniken haben sie eine wunderschöne Notizwand gebastelt. Es wurde gesägt, geschliffen, gemalt, geklebt, geschnitten, dekoriert... Und entstanden sind diese wunderschönen Kunstwerke, die ganz klar einen Homepageeintrag verdienen. Bravo liebe 2. Klässler, ihr habt das ganz toll gemacht. Das Basteln mit euch war mega toll!

Hite isch Nikolaustag

Was trib-trib-tribelet und trab-trab-trabelet,

chenti äch das der Eschel sii?

Iiiaa, jaja, iiiaa...

Iiiaa, jaja, iiiaa...

 

Was ding-ding-dingelet und dong-dong-dongelet,

chenti äch das der Nikolaus sii?

Iiiaa, jaja, iiiaa...

Iiiaa, jaja, iiiaa...

 

Was rasch-rasch-raschelet und rusch-rusch-ruschelet,

het äch är der Sack derbii?

Iiiaa, jaja, iiiaa...

Iiiaa, jaja, iiiaa...

 

Früh morgens um 8.10 Uhr hörten wir draussen ein Klingeln. Ganz aufgeregt stürmten die kleinen Kinder nach draussen und dann sahen wir ihn zwischen den Bäumen stehen. Der Nikolaus stand mit strahlenden Augen, einer Glocke in der Hand und dem grossen Jutesack auf dem Rücken hinter unserem Schulhaus. Obwohl wir ganz nervös waren, trauten wir uns sofort auf den Nikolaus zuzugehen. Er war ganz lieb, erzählte uns, dass er den langen Weg aus dem Lötschental auf sich genommen hatte, um uns zu besuchen und wir staunten nicht schlecht, dass er so viel über unsere Klasse wusste. Wir spitzen unsere Ohren und als er uns dann noch erzählte, dass er sogar unseren Wichtel "Lulo" kennt, waren wir alle total aus dem Häuschen.

Wir freuten uns riesig über diesen schönen Besuch vom Nikolaus. Danke dass du bei uns warst und uns so liebe Sachen gesagt hast. Und natürlich schmeckten uns auch die feinen Schoggistängeli...

Les robots sont arrivés!

Im Französisch arbeiten die Kinder der 6H mit Robotern. Sie lernen wie sie funktionieren, was sie brauchen, wozu sie nützlich sind und mit verschiedenen Berufs-Robotern lernen die Kinder die Berufe auf Französisch kennen. Mit Hilfe der selbstgebastelten Roboter der Kinder, haben sie die Präpositionen (auf, in, neben, links von, rechts von, vor, hinter, neben) trainiert. Par exemple: Le robot gobelet est à côté du robot alien.

Lulo ist eingezogen

Heute glänzten viele Kinderaugen, als wir sahen, dass Lulo eingezogen ist und es sich schon so richtig gemütlich gemacht hat. Ein wunderschöner Vorhang, mit dem dazupassenden Teppich, eine tolle Sitzecke, draussen neben den Tannenbäumen steht ein Bänkli zum Verweilen, die Schuhe stehen sauber und ordentlich neben dem Eingang - einfach toll! Und genascht hat Lulo, einfach unglaublich. Die Kinder waren dann doch ein wenig erstaunt, als sie merkten, dass Lulo den Abfall nicht entsorgt und ihn einfach irgendwo liegen lässt. So fanden wir vor seinem Haus Nuss- und Mandarinenschalen, Schokoladenpapier und viel Gebrösel. Vielleicht sollten wir Lulo mal einen Brief schreiben und ihm erklären, wo der Abfall hin kommt. Zum Glück ist da noch Rita, die dafür sorgt, dass alles sauber und ordentlich ist. Und natürlich können wir unserem kleinen Lulo nicht böse sein. Wir denken nämlich, dass er noch ein sehr, sehr junger Wichtel ist.