Juhui, endlich mal wieder in die Natur!

Die 5 H und die 6 H gingen im Herbstspaziergang von Visperterminen zum Katzenhaus. Es war sehr anstrengend. Wir waren 3 Stunden unterwegs. An der Vispa haben wir mit Schlamm gespielt. Manche waren 30 cm unter dem Schlamm. Wir haben Cervelats gegrillt und Sandwitches gegessen. Es gab einen riesen Spielplatz. Am besten haben mir das Karusell und die Feuerwehrrutschbahn gefallen.

Sophia Fux, 5 H

Man fuhr uns zu den ‚Niwhiischini‘. Nacher mussten wir laufen bis zum Katzenhaus. Es war lustig aber streng. Wir waren sogar bei einem Kreuz. Neben dem Kreuz ging es ganz tief runter. Wenn man dort runter fällt ist man tot. Ich guckte nach unten, es war sehr tief. Wir haben sogar einen Bunker gefunden und haben dort eine Pause gemacht. Eine halbe Stunde maximal, aber es war cool. Wir haben etwas gegessen. Ich habe nur einen Kaugummi gegessen, einen Erdbeerkaugummi. Die Förster hatten viele Bäume gefällt. Am Ende haben wir noch Cervelats gegrillt. Im Katzenhaus wurden wir abgeholt.

Matteo Imboden, 6 H

Wir waren in ‚Niwhiischini‘. Wir haben schöne Steine gesammelt. Matteo und ich haben auch Eichelnüsse gesammelt. Und wir haben einen Militärbunker gefunden. In der Pause war es sehr gut. Und das Grillen war das Beste. Auch die Vispa war toll, das Wasser war schön kühl. Der Schlamm war wie Papier. Matteo war im See auf einem trockenen Stein und hat gechillt.

Lenis Lauber, 5 H

Am Morgen sind wir mit den Autos bis zu einer Stelle unterhalb von Visperterminen gefahren. Von dort an sind wir dann gelaufen. Manchmal ging es etwas hoch und manchmal etwas runter. Ronja, Lara und ich sind den ganzen Weg zusammen gewesen und das war toll. Wir haben lustige Tierspiele gespielt und wir sind, besonders oft ich, ausgerutscht. Dann sind wir zu einem schönen Platz Pause machen gegangen, von da aus sind wir ins Katzenhaus gegangen. Dort haben wir gespielt und haben im Sand Sandburgen gebaut. Bis die Eltern uns abholen kamen, haben wir gespielt.

Céline Kummer, 6 H

Wir liefen von Visperterminen nach Visp. Wir liefen lange, bis wir bei einem Bunker Pause machten. Dann kamen wir bei einer Kapelle vorbei. Wir durften für einen Franken eine Kerze anzünden, dann liefen wir weiter. Als wir ankamen, grillierten wir Cervelats und durften die Füsse in die Vispa halten. Dann kamen uns die Eltern abholen.

Cédric Hauri, 6 H

 

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