10 OS: Eindrücke aus verschiedenen Schnuppertagen
Pflegefachfrau (Altersheim)
Ich musste jeden Tag um 7:00 im Martinsheim in Visp sein. Dann begleitete mich eine Frau, die dort arbeitete zu der Kleidung. Dort durfte ich mich umziehen. Um 7:15 durfte ich mit dieser Frau zu der ersten Frau gehen, der ich half aufzuwachen, anzuziehen und fertig zu machen. Danach gab es Frühstück. Jeh nach dem, was sie wollten, zum Beispiel ein Marmeladenbrot, musste man es ihnen machen. Manche der Leute, die selbst essen konnten, gingen runter in das Erdgeschoss essen. Wir begleiteten sie zu ihren Plätzen. Als sie fertig waren, klingelten sie an ihrer Uhr, und wir konnten sie runter wieder abholen. Als alle gegessen haben, konnten sie entweder ins Zimmer gehen, Stricken, raus gehen, oder einfach auf einem Sessel liegen und vielleicht auch schlafen. Manche spielten Eile mit Weile, oder andere Spiele. Als es Mittag gab, begleiteten wir diejenigen wieder ins Erdgeschoss, oder an den Tisch für die die nicht selber essen konnten. Ich konnte entweder um 11:00Uhr oder um 12:00Uhr Mittag essen. Als ich Mittag gegessen hatte, ging ich wieder rauf und konnte manche wieder hinaufbegleiten. Manche wollten lieber ins Zimmer gehen und Zähne putzen und manche wollten lieber am Tisch bleiben. Am Nachmittag wa meistens nichts los. Manchmal spielte ich ein Spiel mit Leuten zum Beispiel Eile mit Weile. Ich durfte um 16:00Uhr wieder nachhause gehen. In diesen 3 Tagen konnte ich zwar noch nicht so viel machen, aber das ich verständlich. Dennoch konnte ich Haare kämmen, Essen eigeben, mich mit ihnen unterhalten, u.s.w. Ich finde die Arbeit dort sehr abwechslungsreich. Ich musste jeden Tag um 7:00 im Martinsheim in Visp sein. Dann begleitete mich eine Frau, die dort arbeitete zu der Kleidung. Dort durfte ich mich umziehen. Um 7:15 durfte ich mit dieser Frau zu der ersten Frau gehen, der ich half aufzuwachen, anzuziehen und fertig zu machen. Danach gab es Frühstück. Jeh nach dem, was sie wollten, zum Beispiel ein Marmeladenbrot, musste man es ihnen machen. Manche der Leute, die sellber essen konnten, gingen runter in das Erdgeschoss essen. Wir begleiteten sie zu ihren Plätzen. Als sie fertig waren, klingelten sie an ihrer Uhr, und wir konnten sie runter wieder abholen. Als alle gegessen haben, konnten sie entweder ins Zimmer gehen, Stricken, raus gehen, oder einfach auf einem Sessel liegen und vielleicht auch schlafen. Manche spielten Eile mit Weile, oder andere Spiele. Als es Mittag gab, begleiteten wir diejenigen wieder ins Erdgeschoss, oder an den Tisch für die die nicht selbst essen konnten. Ich konnte entweder um 11:00Uhr oder um 12:00Uhr Mittag essen. Als ich Mittag gegessen hatte, ging ich wieder rauf und konnte manche wieder hinaufbegleiten. Manche wollten lieber ins Zimmer gehen und Zähne putzen und manche wollten lieber am Tisch bleiben. Am Nachmittag wa meistens nichts los. Manchmal spielte ich ein Spiel mit Leuten zum Beispiel Eile mit Weile. Um 16:00Uhr konnte ich wieder nachhause gehen. Mir gefiel diese 3 Tage sehr gut, und könnte mir vorstellen dort arbeiten zu gehen.
Coiffeuse:
Sie musste um 8:00Uhr im Harry Schmid in Visp anfangen. Am Morgen konnte sie nicht so viel machen, weil noch nicht viele Leute kamen. Deshalb machte sie meistens die Wäsche und hat sie zusammengelegt, hat den Boden geputzt, an den Puppen geübt, an Mitschnupperin die Haare gewaschen und Locken gemacht, und vor allem viel zugeschaut. Um 17:00Uhr war sie fertig und konnte nachhause gehen. Ihr hat es sehr gefallen, weil sie gerne mit Menschen arbeitet und an Haaren arbeitet.